Instaffo ist für uns inzwischen ein fester Bestandteil im Recruiting. Wir konnten damit 12 starke Einstellungen realisieren – vom Entwickler bis hin zur Head-of-Position. Besonders schätzen wir die hohe Talentqualität, die unkomplizierte Handhabung und die Zeitersparnis im Prozess.
Vorher: Die Herausforderung ohne Instaffo
Als Anbieter mit spannendem Produkt, Remote-Kultur und nachhaltigem Ansatz suchte Chargecloud dringend nach Tech-Talenten, konnte jedoch im Wettbewerb mit Konzernen nicht mithalten. Steigende Gehälter im Entwicklerbereich machten das Recruiting besonders schwer. Active Sourcing scheiterte an fehlenden Kapazitäten, sodass nur Headhunter und eingeschränkte Jobplattformen blieben.
Negative Konsequenzen
- Schwierige Gewinnung hochqualifizierter Entwickler aufgrund steigender Gehälter
- Begrenzte Recruiting-Kapazitäten, kein aktives Sourcing möglich
- Abhängigkeit von Headhuntern und unpassenden Kanälen
- Aufwendige Profilprüfung durch Hiring Manager im First Call
- Fehlende Differenzierung im hart umkämpften Tech-Markt
Jetzt: Recruiting mit Instaffo
Mit Instaffo hat Chargecloud das Recruiting effizienter und breiter aufgestellt. Vor allem bei Entwicklerrollen ist die Plattform zentral geworden. Durch die direkte Ansprache und den unkomplizierten Matching-Prozess konnten auch latent suchende Talente überzeugt werden.
- Passgenaue Matches und direkte Kontaktaufnahme
- Flexible Zusammenarbeit: Hiring Manager prüfen Profile direkt in Instaffo
- KI-gestützte Chatfunktionen und Automatisierung erleichtern den Prozess
- Transparente Kommunikation mit Talenten
Positive Outcomes
- 16 erfolgreiche Einstellungen seit Start mit Instaffo
- Gewinnung auch von latent wechselbereiten Kandidaten
- Hohe Kandidatenqualität mit Cultural Fit
- Deutliche Zeitersparnis durch Automatisierungen
- Verbesserung der Recruiting-Reichweite über klassische Kanäle hinaus
„Für uns ist Instaffo so etwas wie ein Entwickler-Tinder. Gerade für Tech-Rollen liefert die Plattform qualitativ hochwertige Talente, die wir sonst kaum erreicht hätten.“